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Ja oder Nein? Und wieso, wenn dann?
]]>Und alle Ausrufezeichen sind irgendwie Fragezeichen. Und alles was Scheiße war rutscht irgendwie gerade aus dem Focus und ich rede mir Sachen schön, die ich nur gemacht hab, weils in dem Moment nichts anderes zu tun hab. Damals aus Frust, jetzt auf einmal denke ich, dass es trotzdem schön war.
Verdammte Kacke! Ich könnte kotzen und trotzdem muss ich jetzt stark sein und das durchstehen. Ich kann mich nicht noch mehr erniedrigen, als in den letzten Monaten / Jahren. Damit muss endlich Schluss sein.
Ich sollte wegziehen. Ganz weit weg. Irgendwohin, wo es wehtut diesen Weg zu gehen.
Ach, Mensch. Jetzt wo ich das schreibe gehts mir schonwieder besser. Ich bin diesen Weg gerade gelaufen (zweimal!) und sie hats nichtmal hinbekommen, diesen Weg mit der U-Bahn zu fahren. Jetzt weiß ich wieder wieso die Entscheidung fiel.
Manchmal ist schreiben die richtige Therapie. Ich hoffe, ich werd zu dem Thema nicht zuviel schreiben.
]]>Dummerweise gab es keine Stelle in meinem Bewerbungsverfahren, an der ich laut und deutlich hätte STOP rufen können. Alle Info über meinen zukünftigen Tätigkeitsbereich erreichten mich nämlich auf Umwegen und in scheinbar harmlosen Nebensätzen versteckt. Ursprünglich hieß es, ich sollte möglichst die Arbeit weitermachen, die ich bisher gemacht habe und dazu noch neue Aufgabenbereiche zugeteilt bekommen. So weit, so gut.
Letzten Freitag rief mich mein Vorgesetzter nachmittags auf dem Handy an – er hatte nicht mitbekommen, dass ich schon gegangen war – und teilte mir mit, dass ich ab Montag in den oben skizzierten Rechnungs-Job eingearbeitet werde. Er wollte mir das dann doch noch mitteilen, bevor er in Urlaub geht, damit ich nicht so überrascht bin. Aha.
Heute habe ich innerhalb eines Gesprächs, aber in zwei Nebensätzen versteckt, erfahren, dass die mich einarbeitende Kollegin in einer guten Woche in Urlaub geht und ich bis dahin in die wesentlichen Prozesse eingearbeitet sein sollte. UND: Dass ich meinen bisherigen Job bis auf Weiteres nicht weitermachen soll, weder in der Einarbeitungsphase noch danach. Wer meine bisherige Arbeit ab jetzt machen soll, ist übrigens noch nicht geklärt.
Und gefragt hat mich auch niemand, ob ich diesen Job eigentlich machen will. Beworben hätte ich mich darauf jedenfalls nicht. Aber zu dem Zeitpunkt sah ja auch alles noch ganz anders aus.
Kotzen könnt ich.
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